Montag, 2. Juni 2008

Bahamas

Nachdem JungMi und ich das Semester erfolgreich (und) überstanden hatten brauchten wir Erholung und Belohnung...also ab in den Süden...in die Bahamas...nach Nassau!

Durch das Internet hatten wir ein super deal gefunden. Wir waren in einem guten 3-Sterne Hotel untergebracht und durften das unglaubliche 5-Sterne Hotel ATLANTIS benutzen. Unglaubliche Einrichtung mit Wasserpark und naturnaher Architektur und Landschaftsgestaltung, mit super coolem Aquarium und zwischendrin Becken mit Rochen oder Haifischen usw., direkt neben den eigentlichen Swimmingpools! Wahnsinn.



Hier ein paar Fotos des Hotels:























Und des Strandes...












Und wenn’s am Strand zu langweilig wurde konnte man ins Kasino (Vorbereitung für den kommenden Trip nach Las Vegas)! Und man fühlte sich wie der König...äh...ich meine natürlich wie die Königin von Atlantis.
















Natürlich blieben wir nicht nur im Ressort, nicht zuletzt weil die Preise der verschiedenen Restaurants einem 5-Sterne Hotel entsprachen! Nein, wir waren auf der Suche nach typischem, lokalem Essen. Also, auf, über die Brücke nach Nassau City.

















Blöderweise war genau an dem Tag Sonntag und alle Restaurants in der Innenstadt merkwürdigerweise geschlossen (Starbucks hatte natürlich auf). Nach ca. 1 ½ Stunden laufen und rumfragen kamen wir dann in Fisherman’s Cay an, einem suuuper lokalen Platz, wo man genau das bekam was wir suchten, tollen Fisch und gute Drinks (Daiquiri, Bahama Mamma).





Wer Durst bekommen hat und es nachmachen will:

http://www.cocktailtimes.com/rum/strawberrydaiquiri.shtml

http://www.cocktaildreams.de/cooldrinks/cocktailrezept.bahama-mama.164.html


Der tollste (oder besser gesagt spannendste) Tag war als wir eine Tour mit nem Speedboat buchten, der uns ca. 2 Stunden hinaus in die offene See zu einer mehr oder weniger unbewohnten Insel brachte. Wir saßen direkt an der offenen Bar!





Auf der Insel war nur diese kleine Hütte á la Robinson Crusoe, mit Hängematte und toller Badebucht mit weißem Sand.





Gegen 11 am. fuhren wir wieder ins Meer hinaus wo wir dann Schnorcheln konnten, darauf hin gabs ein tolles BBQ-Mittagessen, wieder auf der Insel. Die Reste wurden dann den Heien verfüttert und auf dem Rückweg machten wir auf einer anderen Insel Halt und fütterten hungrige Iguanas mit Trauben!













So viel "action" erfordert eine schöne Siesta in den gemütlichen Liegesässeln am Pool des Hotels mit anschließendem tollen Abendessen.













Zum Ende noch die Bräunungsergebnisse des 4-tägigen Wettbewerbs in der typischen vorher / nachher Gegenüberstellung. (Die Gewinnerin steht fest!)























Viele Grüße!


Move-out and Graduation Ceremony

Am 23. Mai war der Tag, an dem ich aus dem Sigma-Delta-Tau Haus ausziehen musste. War irgendwie ganz unspektakulär, da die meisten Mädchen schon am letzten Schultag (Mittwoch) nach Hause gegangen waren. Caroline war bereits am Montag ausgezogen. Ein bisschen wehmütig war ich dann schon, als ich unser Zimmer so leer sah...

Hier ein kleiner vorher (obere Reihe) / nachher (untere Reihe) Vergleich! Carolines Hälfte und Meine...























Danach war ich bei uns im Institut für „Architecture, Planning & Preservation“ zur halbjährlichen Diplomübergabe. Alle ganz schick in ihren Roben und mit den tollen Hüten, super formell und irgendwie herzlicher als bei uns im Institut. War ein schönes Erlebnis, mit kurzen Reden der Professoren aber auch von studentischer Seite.



















Die Doktoranten sind an der anders gefärbten, roten Robe zu erkennen (erste Reihe auf dem Foto). Anschließend wurde ich von dem „frisch-gebackenen“ Ph.D. Doan (zweiter von rechts mit der Brille), mit dem ich in einem Kurs gewesen war, zum vietnamesischen Mittagessen eingeladen. Rechts auf dem Bild seht ihr Doan mit seiner netten Freundin, als sie mich danach wieder zur Uni fuhren.













Hier noch 2 Fotos des Campus zum graduation-day!












Späten traf ich mich mit JungMi und fuhren nach D.C. zur Abschiedsfeier von Camille, einer französischen Austauschstudentin, war ganz schön.















Anthony (auch aus Frankreich) brachte seine Mama mit, die zu Besuch war! Hihihi.... anscheinend kommen alle Mamas ihre Kinder besuchen, und die Kinder freuen sich!