Sie macht Immobilienwirtschaft als Master und hatte die Aufgabe einen Straßenkorridor zu finden, der sich von der Innenstadt von DC bis in das ländliche Umfeld (suburbs) erstreckt. Hierbei sollten die stadtauswärts gerichteten physischen und funktionellen Abstufungen (z.B. Bauhöhe, Straßengestaltung: Anzahl der Fahrbahnen, Beleuchtung, Geschwindigkeitsbeschränkungen etc.) herausgearbeitet werden. Also so ne Art Abfolge machen. Sehr geographisch irgendwie!
(links: JungMi überlegt, rechts: mein Schoß)
Na ja, und da man nur schwer alleine machen kann, hatte sie mich gefragt ob ich ihr nicht helfen könnte! Klar! Da hat sie ein Auto gemietet (sie musste fahren, weil ich keinen internationalen Fahrschein habe) und wir das ganze dann abgefahren! Ich war zuständig für Fotos und Notizen. War anstrengend aber cool. Ich denke da stets (und gerne) an die letzten Semester in Bochum und an die unzähligen Hausarbeiten und Projekte, die ich mit meiner Freundin (und Kommilitonin) Daniela erledigt habe. Teamwork ist halt doch immer besser...
Hier ein paar Fotos... Das sind nicht die besten Fotos, die restlichen sind auf Jungmis Kamera, aber dass ihr so ne grobe Ahnung bekommt! (Tipp: Gebäudehöhe und Dichte nehmen stadtauswärts ab, die Funktion verändert sich von kommerziell zu residentiell...sind das eingedeutschte Wörter???).
Als Dankeschön hat JungMi mich zum Abendessen einegladen. Da hilft man doch gerne...
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